ZWEI JAHRE UKRAINE-KRIEG – STOPPT DAS TÖTEN – SOFORT
Für einen Waffenstillstand und für Verhandlungen

Einladung zur Friedensmahnwache 
Freitag, 23. Februar 2024, 17 Uhr
Hans-und-Sophie-Scholl-Platz, Ulm

Die vergangenen zwei Jahre Ukraine-Krieg haben zu hunderttausenden Toten und Verletzten auf beiden Seiten geführt. Die Zivilbevölkerung und die Infrastruktur leiden unter den Folgen. Auch die Auswirkungen auf Umwelt und Klima sind unermesslich. Die vorherrschende Philosophie einer militärischen Konflikt-Lösung im Ukraine-Krieg hat versagt.

MACHT DIALOG – JETZT

Wir rufen dazu auf, nicht weiter blindwütig auf „Kriegstüchtigkeit“ zu setzen.

Spätestens jetzt ist eine Besinnung auf Friedensfähigkeit angesagt.

WER MITEINANDER REDET, BRINGT SICH NICHT GEGENSEITIG UM

Wir treten ein für eine friedliche und solidarische Welt, die versucht, ohne Militär und ohne Rüstungsindustrie auszukommen. Wir brauchen dazu unbedingt eine Kehrtwendung der Politik, damit wieder mehr Geld für das Bildungs- und Gesundheitswesen sowie für andere soziale Felder zur Verfügung stehen kann.

Diese Forderungen vertritt die Ulmer Friedensmahnwache, die sich jetzt schon zum über 65. Mal an jedem Mittwoch um 17 Uhr in der Ulmer Fußgängerzone öffentlich trifft.

Im Initiativkreis der Ulmer Friedensmahnwache sind zurzeit:
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Baden-Württemberg (DFG-VK Ba-Wü); Gruppe Friedensbewegt; Sicherheit neu denken; Ulmer Ärzteinitiative / IPPNW; Verein für Friedensarbeit e. V.; Verein Ulmer Netz für eine andere Welt e. V.; Verein Ulmer Weltladen e. V. – Den o.g. Aufruf unterstützen darüner hinaus folgende Gruppen, Vereine und Verbände aus der Region mit ihrer Unterschrift: Europäische Donau-Akademie, Büro Ulm; Free Assange Ulm; Friedenswerkstatt Ulm; NaturFreunde Ulm; Pax christi Ulm; Politischer Stammtisch 13; Sea-eye Ulm.

Zudem machen wir aufmerksam auf die überregionale Kundgebung in Baden-Württemberg, am Samstag, 24.02.2024, 12 Uhr, Schlossplatz Stuttgart.

FLYER